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Annika Paul

Die Keramikerin Annika Paul dreht an der Töpferscheibe Gebrauchskeramik aus Porzellan, dessen klare Formen durch das matt-unglasierte und glänzend-glasierte Porzellan unterstrichen werden. Für die farbliche Gestaltung kommen Metalsalze, Engoben und Glasuren zum Einsatz. Gefertigt werden Serien und Einzelstücke von hoher Festigkeit, die in einer Reihe von aufwendigen Arbeitschritten in eigener Werkstatt produziert werden.

Galerie

Photo: Rahel Pasztor

In dieser Serie von zylinderförmigen Gefäßen verschmilzt traditionelles Handwerk mit zeitgenössischer Gestaltung. Die Keramikerin Annika Paul dreht das vorbereitete Porzellan an der Töpferscheibe zu Gefäßen, die dann in mehreren Durchgängen mit schwarzer Engobe und grauer Metallsalzlösung bemalt werden. Die Metallsalzlösungen werden angewendet, um schimmernde, nebelartige Muster zu erzeugen. Die Innenglasur wahlweise in transparenter oder schwarz eingefärbter Ausführung, veredelt die Werke und macht sie auch für den Gebrauch nutzbar.

Die Serie Nebelbilder erforscht die Tiefe und Vielschichtigkeit von Bildern, die durch die Überlagerung unterschiedlicher Materialschichten entstehen. Sie lädt den Betrachter ein, nicht nur die visuelle Schönheit zu bewundern, sondern auch die Berührung und Nutzung der Kunst im alltäglichen Leben zu schätzen.

Nebelbilder

In dieser Serie von zylinderförmigen Gefäßen verschmilzt traditionelles Handwerk mit zeitgenössischer Gestaltung. Die Keramikerin Annika Paul dreht das vorbereitete Porzellan an der Töpferscheibe zu Gefäßen, die dann in mehreren Durchgängen mit schwarzer Engobe und grauer Metallsalzlösung bemalt werden. Die Metallsalzlösungen werden angewendet, um schimmernde, nebelartige Muster zu erzeugen. Die Innenglasur wahlweise in transparenter oder schwarz eingefärbter Ausführung, veredelt die Werke und macht sie auch für den Gebrauch nutzbar.

Die Serie Nebelbilder erforscht die Tiefe und Vielschichtigkeit von Bildern, die durch die Überlagerung unterschiedlicher Materialschichten entstehen. Sie lädt den Betrachter ein, nicht nur die visuelle Schönheit zu bewundern, sondern auch die Berührung und Nutzung der Kunst im alltäglichen Leben zu schätzen.

Nebelbilder

In dieser Serie von zylinderförmigen Gefäßen verschmilzt traditionelles Handwerk mit zeitgenössischer Gestaltung. Die Keramikerin Annika Paul dreht das vorbereitete Porzellan an der Töpferscheibe zu Gefäßen, die dann in mehreren Durchgängen mit schwarzer Engobe und grauer Metallsalzlösung bemalt werden. Die Metallsalzlösungen werden angewendet, um schimmernde, nebelartige Muster zu erzeugen. Die Innenglasur wahlweise in transparenter oder schwarz eingefärbter Ausführung, veredelt die Werke und macht sie auch für den Gebrauch nutzbar.

Die Serie Nebelbilder erforscht die Tiefe und Vielschichtigkeit von Bildern, die durch die Überlagerung unterschiedlicher Materialschichten entstehen. Sie lädt den Betrachter ein, nicht nur die visuelle Schönheit zu bewundern, sondern auch die Berührung und Nutzung der Kunst im alltäglichen Leben zu schätzen.

Nebelbilder

Adresse

Wulwesstraße 12, 28203 Bremen